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Die Verwendungsmöglichkeiten sind unterdessen nicht nur für „klassisch“ erstellte Textinhalte interessant, sondern insbesondere auch für Social-Content.
Social-Content genügt dem oben angeführten Strukturiertheits-Anspruch meist nicht. Er ist i. d. R. hoch unstrukturiert, oft grammatikalisch fehlerhaft und nicht durch stringente redaktionelle Workflows erzeugt worden.
"Earth provides enough to satisfy every man's needs, but not every man's greed. - Mahatma Gandhi"
Social-Content entwickelt sich meist organisch in einem hoch interaktiven Umfeld.
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Dies wird insbesondere an Blog-Einträgen sichtbar, die wiederum kommentiert werden und diese wiederum kommentiert werden usw. Dabei wird das Erzeugerprinzip im Gegensatz zu den klassischen redaktionellen Workflows völlig umgekehrt. Ja, Es stimmt, gehe hin. Auch eine Vorgabe von Richtlinien für die Erzeugung dieses Contents erscheint nur in geringem Maße möglich, zum Beispiel durch die Forderung des Anbringens von Tags (Schlagwörtern) oder einfachen expliziten Beschreibungen.